Die im Text beschriebenen Personen sind zu Fabians Überraschung für ihre sozialen Verhältnisse sehr elegant gekleidet. Er überlegt, ob sie Ärtzte oder Ingenieure seien können. Da die Personen sehr viele "freie Tage" im Jahr haben, tragen sie oft ihren Feiertagsanzug.
Kleine Herr: Er hat nicht genug Geld, um seine Familie zu ernähren, deshalb will er einbrechen. Weil er so oft hin- und herlaufen muss, gehen seine Schuhe sehr schnell kaputt und er hat empfindliche Füße.
Kurzsichtige Jüngling: Dieser räht dem kleinen Herren ab einzubrechen, da er selber wegen Diebstahl eine Haftstrafe absitzen musste. Er schreibt wie jeder andere regelmäßig viele Bewerbungen ans Arbeitsamt, in der Hoffnung einen Beruf auzuüben.
Mann am Fenster: Er ist ein großer und breiter Mensch. Seiner Meinung nach ist Stehlen sinnlos. Er ist klassenbewusst. Außerdem nimmt er das Arbeitsamt bei der Diskussion, zwischen dem kurzsichtigen und dem kleinen Mann, in Schutz.
Aufgabe 2:
Hier war eine Skizze von Fabian zu zeichnen, die ihn im Wartezimmer des Arbeitsamts zeigt. Die konnten wir leider nicht hochladen. =(
Aufgabe 3:
Durch die herrschende Weltwirtschaftskrise (WWK) (ca. 1929) folgten ein wirtschaftlicher Einbruch, der sich durch massive Arbeitslosigkeit und Deflation äußerte. Dies wird im Text durch die im Arbeitsamt dargestellte Situation wiedergespiegelt. Fabian und seine Mitmenschen haben unter den Folgen der WWK zu leiden. Obwohl sich alle um einen Job bemühen, ist es zu diesem Zeitpunkt so gut wie unmöglich einen zu bekommen, trotz Bemühungen des Arbeitsamts.
Wie immer übernehmen wir keine Haftung für eventuelle Falschaussagen oder ortographische Fehler