Nr. 2) Labude ist ein Mensch, der sich dem Geld und dem Ehrgeiz verschrieben hat. Er will Macht und damit nach Fabian das Kleinbürgertum sammeln, Kapital kontrollieren und das Proletariat einbürgern. Labuede ist ein Verfechter des Kulturstaates und verfolgt ein konkretes Ziel. Fabian dagegen will kein Kapital und keine Macht. Er will, trotz Können, nicht arbeiten und schon überhaupt kein Kulturstaatsystem. Im Gespräch der beiden wird deutlich, dass Labude Fabian in "Bewegung" setzen will, ihn von seiner Meinung und Einstellung überzeugen will. Fabian lehnt das alles ab und schafft es Labude eloquent zu widerlegen.
Nr. 3) Der Amüsierbetrieb wird mit Nischen nur wenig beschrieben, dafür aber sehr detailreich die Damen, welche dort arbeiten. Sie tragen Trikots und sind dehr unterschiedlich, von dünn zu dick. Sie werden blumig und weich beschrieben, bleiben aber Anfangs im Hintergrund. Im Laufe des Textausschnittes weren sie mehr ins Licht gerückt und individualisiert.
Nr. 4) Die Großstädte bekamen mehr und mehr Zuwachs, denn die Leute zogen vom Land in die Stadt. Die Induvidualität wurde zur Masse und damit wuchs auch das Verlangen nach Amusements. Die Industrialisierung prägte das damalige Leben.
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