Doris charakterisiert sich selbstals eine zwiespältige Person, die schlecht Nein sagen kann. Sie hat schwarze Haare und spricht ohne Dialekt, was ungewöhnlich ist, da ihre Eltern beide einen Dialekt haben, worüber sie jedoch erfreut ist. Doris ist christlich getauft und der einzige Mann, den sie je liebte hieß Hubert. Weitere Eigenschaften von Doris sind das Rauchen und das Trinken. Obwohl sie Tagebuch schreibt empfindet sie diese Tätigkeit als lächerlich. In ihrem Tagebuch sagt sie, dass ihr Leben einem Film gleiche und vergleicht sich mit Colleen Moore. Im ersten Abschnitt des Textes wird deutlich, dass Doris mit ihrem Körper, bis auf ein paar Makel an der Nase und dem linken Bein, zufrieden ist. Sich selbst sieht sie als Gegensatz zu den Frauen auf der Arbeit. Zudem vermittelt sie ihre Abneigung gegenüber Rechtsanwwälten, die nur auf das Geld aus sind und oberflächlich reden. Trotzdem arbeitet sie bei einem Rechtsanwalt, auch wenn sie darauf kaum Lust hat. Daher gleicht sie ihre Fehler mit sinnlichen Blicken, die sie ihrem Chef zuwirft, aus, die ihn verrückt machen. Doris will nicht dem Ideal folgen und jemanden heiraten, die sie nicht liebt. Jedoch fühlt sie sich den Männerlaunen ausgeliefert, da der Aufstieg in der Gesellschaft nur durch einen Mann möglich ist.