Aufgabe 1: Bei ihrer Ankunft in der Metropole Berlin erlebt Doris " Maßloses". Stelle dar was sie fasziniert und wie sie auf die neuen Erfahrungen reagiert. Sie kommt mit einer Nachtfahrt in Berlin an und hat noch 90 Mark übrig, weshalb sie auf der Suche nach Geldquellen ist. Sie ist fasziniert von den künstliche Lichtern und findet dass alle Menschen gleich aussehen. Sie begegnet zwielichtige Gestalten, die sie nicht als abstoßend empfindet. Außerdem vergleicht sie die U-Bahn mit einem Sarg, findet sie jedoch interessant. Sie wohnt bei Tilli und ist sehr dankbar dafür. Dort gibt es viele Arbeitslose. Die Stadt Berlin fasziniert sie, obwohl sie viele negative Aspekte beinhaltet.
Aufgabe 2: Der Text " ich habe gesehen" besteht fast ausschließlich nur aus Aufzählungen; vollständige Sätze findet man eher selten. Dadurch wirkt der Text sehr gehetzt. Außerdem ist er Zeitdeckend, dabei werden íhre Eindrücke sehr detaiiert beschrieben.
Aufgabe 3: Beide Texte spielen in den "goldenen" Zwanzigern, was durch die beschreibung durch den grellen Läden zum Vorschein kommt. Aber auch die bald folgende Wirtschaftskrise wird angedeutet, da auch Arbeitslose und zwielichtige Gestalten beschrieben werden.